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Das MBUI-Fondsmanager-Tagebuch für Oktober 2022 
... seit dem 24. Januar des Jahres per Saldo nichts mehr verloren



Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Mehrwertphasen-Strategie,

wenn Anleger - nicht selten täglich - in Ihren mit dem Smartphone abrufbaren Depotauszug schauen, so bekommen sie häufig die Performance seit Jahresbeginn angezeigt. Ende Oktober sahen sie hier für den MBUI ein vergleichsweise kleines Minus von 4,46% - ein Wert, der sie nicht negativ überraschen dürfte, denn dieser Wert hat sich - natürlich unter Schwankungen - per Saldo seit dem 24. Januar nicht mehr erhöht. Steigende Inflation, Krieg in der Ukraine, deftige Verluste bei Aktien wie bei Anleihen ... all das hat dem Wert eines MBUI-Anteils seit inzwischen mehr als neun Monaten nichts anhaben können. Unsere immer wieder bekräftigte Einschätzung, dass wir den Wendepunkt der Märkte noch nicht gesehen haben, wurde durch neue Tiefststände zum Ende des dritten Quartals bestätigt. Die Oktober-Rallye (wenn man den zaghaften Anstieg der Aktienbörsen in den USA und Europa denn überhaupt so bezeichnen kann) beeindruckt uns noch längst nicht. Wir bleiben auch für die letzten beiden Monate des Jahres weiter vorsichtig, wenngleich in der Nähe der Startlöcher, denn so, wie es negative Überraschungen gibt, könnte es ja auch mal positive geben.

Lesen Sie hier, wie unsere Einschätzungen und Aktivitäten, unsere Erfolge, aber natürlich auch Enttäuschungen, den MBUI- Anteilswert auch in diesem Monat unterm Strich weitgehend stabil hielten.


(Alle Ausgaben des MBUI-Fondsmanager-Tagebuchsfür die jeweils letzten 12 Monate finden Sie - nach Bestätigung des Disclaimers - im Bereich für Investment-Professionals auf der MBUI-Website.)


Mittwoch, 05.10.2022

Wer mit einem schnellem Rückgang der Inflationsrate rechnet, hat die Rechnung womöglich buchstäblich ohne den Wirt gemacht. Das Ifo-Institut teilte heute mit, dass alle Lebensmittelhändler mit Preiserhöhungen planen. Auch andere Anbieter von Artikeln des täglichen Bedarfs wollen mehr Geld von ihren Kunden verlangen, so bspw. 89% aller Spielwarenanbieter oder 92,3% aller Drogerien. Das birgt sozialen Sprengstoff, dem die Gewerkschaften zwangsläufig mit höheren Lohnforderungen begegnen müssen. Hinzu kommt die Erhöhung des MIndestlohnes. 31% der vom Ifo-Institut befragten knapp 7.000 Firmen beschäftigen Mitarbeiter mit einem Stundenlohn von weniger als 12 Euro. Seit Anfang des Monats ist der gesetzliche Mindestlohn von 10,45 auf 12,00 Euro gestiegen. Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser, derzeit ein gefragter Mann, ist sich sicher, dass die Inflationsrate auch noch die 11%-Marke erklimmt.

Donnerstag, 06.10.2022

China hat als Lokomotive der Weltwirtschaft erst mal eine deutliche Pause eingelegt. Die am schnellsten wachsende unter den großen Volkswirtschaften weltweit ist inzwischen Indien, wo das Wirtschaftswachstum mit mehr als 7% inzwischen doppelt so hoch ist wie in China. Indien hat Großbritannien inzwischen überholt und ist nun die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt. Rund 40% aller digitalen Transaktionen weltweit werden in Indien getätigt. Immobilien fehlen und derzeit steht wohl der Beginn eines gigantischen Bauzyklus an, der auch durch höhere Investitionen in Infrastruktur angeheizt werden dürfte. Hinzu kommt, dass Indiens Energiemix nur einen Gasanteil von 6% hat. Bis 2050 könnte das Land - so schätzen inzwischen mehrere Experten - zur zweitgrößten Volkswirtschaft aufsteigen und damit auch Deutschland und letztendlich China überholen.

Ein solches Wachstum wird natürlich nicht unbemerkt an den Börsen vorbei erzielt werden. Wir kaufen deshalb den "Indien-Aktienfonds 1", auch wenn dessen Anteilspreis sich in den letzten zweieinhalb Jahren schon mehr als verdoppelt hat. Die Bewertungen sind noch längst nicht überhitzt und bei einem Wachstum von 7% p.a. dürfte hier noch deutliches Potential zu heben sein.

Montag, 10.10.2022

Die Zahl der monatlichen Hypothekenanträge in den USA ist auf den niedrigsten Stand seit 2015 gefallen. So wie sich der Immobilienmarkt entwickelt, so entwickeln sich in der Regel auch Beschäftigung und Wachstum insgesamt. Die folgende Grafik verheißt insoweit nichts Gutes:

  Quelle: Bloomberg; Stand: 31.08.2022  


Nun doch wieder eine Prise Statistik: In den letzten 75 Jahren folgte auf einen Anstieg der Arbeitslosenquote um mehr als 0,5% stets eine Rezession. Eine Statistik, die wie jede Statistik irgendwann zum ersten Mal nicht zutreffend sein kann, jedoch eine Statistik, der zumindest ein kausaler Zusammenhang zugrundeliegt.

Anderes Thema: Kürzlich sorgte der steile Anstieg der Kreditausfallversicherung der Credit Suisse für Unruhe. Nun demonstriert die Bank Stärke und kündigt den Rückkauf von insgesamt 20 Anleihen mit einem Gesamtvolumen von bis zu drei Milliarden Schweizer Franken an. Offiziell heißt das: "Die Transaktionen stehen im Einklang mit unserem proaktiven Ansatz zur Verwaltung unserer Gesamtverbindlichkeiten und zur Optimierung des Zinsaufwands." Ach so ...

Dienstag, 11.10.2022

Und schon wieder haben Hacker klargemacht, dass beim Banküberfall heutzutage keine Geiseln mehr genommen werden müssen. Bei Binance, dem führenden Marktplatz für digitale Währungen, wurden Kryptoassets im Wert von mindestens 100 Millionen US-Dollar erbeutet. Über eine Schwachstelle in der Blockchainbrücke hatten Hacker Binance-Tokens im Gegenwert von 570 Millionen Dollar quasi aus dem Nichts kreiert. Der größte Teil davon befindet sich noch in den digitalen Binance-Wallets. Kryptos im Wert von 100 Millionen sind jedoch spurlos verschwunden. Der Kommentar von Binance-Chef Changpeng Zhao im US-Börsensender CNBC trägt nicht gerade zur Beruhigung verunsicherter Anleger bei: "Computercode ist nie ganz ohne Fehler." Aha ...

Mittwoch, 12.10.2022

Hoppla, das meistverkaufte Auto im September kam diesmal nicht aus Wolfs-, sondern aus Brandenburg. Mit dem Tesla Model Y wurde VW erstmals seit Jahrzehnten in der monatlichen Zulassungsstatistik von Rang 1 verdrängt und ebenfalls erstmals belegte damit auch ein vollelektrischer Mittelklasse-SUV den Spitzenplatz. Da ist es für VW wohl kein Trost, dass gleichzeitig mit dieser Meldung Porsche in den MSCI World aufgenommen wird. Da ist man in den USA mal wieder schneller als in Deutschland, wo mit der Aufnahme von Porsche in den DAX 40 erst im Dezember gerechnet werden kann.

Donnerstag, 13.10.2022

Baunternehmen stecken ebenfalls im Stimmungstief. Das ifo-Stimmungsabarometer für die Geschäftserwartungen in der Baubranche fiel auf minus 53,2 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit Einführung im Jahr 1991.

Montag, 17.10.2022

Die Double Short-Absicherung auf deutsche und US-Staatsanleihen haben wir in den letzten Tagen mit ansprechendem Gewinn vorläufig aufgelöst. Mit beiden hatten wir bereits im ersten Quartal eine außerordentliche Performance erzielt (siehe folgende Tabelle). Rechnet man die Kurzfrist-Performance zum besseren Vergleich in eine annualisierte Performance um, so erkennt man die Dynamik dieser kurzzeitigen Absicherungen. Auf längere Sicht ist eine solche Performance natürlich nicht denkbar. Es geht darum, die Zeitfenster zu erkennen, in denen die Märkte Anpassungsbedarf bei den Anleihenrenditen haben. Das klappt sicherlich nicht immer so zielgenau. Derzeit machen es einem die Märkte jedoch leicht, weil sie nach der Pfeife der Zentralbanken tanzen, die wiederum von einer berechenbaren Inflationsentwicklung getrieben werden.

  Anleihen-Double-Short-Performance  

Einen Teil des Verkaufserlöses investieren wir in den schon allokierten "Long/Short-Anleihenfonds 2", der im Gegensatz zu diversen anderen Absolute Return- bzw. Long/Short-Anleihenfonds seine Möglichkeiten auch vollumfänglich nutzt. Sehr gut kann man dies daran erkenen, wie der Manager mit dem Long/Short-Ansatz deutlich erfolgreicher abschneidet als mit einem anderen ebenfalls von ihm gemanagten Anleihenfonds:

  L/S vs. Anleihenfonds
 

Da wir durchaus mit einer erneuten Unterbrechung der Zinsrallye rechnen, fühlen wir uns mit diesem Fonds gut beraten. Die schwankungsarme Entwicklung täuscht nämlich elegant darüber hinweg, dass die Anleiherenditen teilweise eher Achterbahn gefahren sind. So haben bspw. die doch so soliden 10-jährigen Bundesanleihen alleine von Mitte Juni bis Ende Juli knapp 10% gewonnen, um diesen Gewinn in den darauffolgenden eineinhalb Monaten wieder abzugeben. Für unsichere Zeiten scheint uns dieser Fonds deshalb besser gewappnet, als das Timing im Do-it-yourself-Verfahren selbst auszuloten. Der "Long/Short-Anleihenfonds 2" macht nun knapp 5% des MBUI-Volumens aus. By the way: Die Gewinnphase hat dem Double Ahort-ETF natürlich spiegelbildlich Verluste gebracht. Dieser Zeitraum lag zwischen den beiden Investitionsphasen (siehe Tabelle oben), so dass der MBUI davon nicht betroffen war.

Dienstag, 17.10.2022

Bei der Hidden Champions Tour sowie bei der gerade laufenden Mixed Champions Tour bestand ausreichend Gelegenheit, sich mit Finanzdienstleistern auszutauschen. Keine Frage: Die Stimmung war nicht überschäumend optimistisch, jedoch längst nicht so depressiv wie während bzw. in der Folge der Dotcom-Krise oder der Finanzkrise. Selbst Ende 2018 nahmen wir eine deutlich schlechtere Stimmung wahr als aktuell. Ist man Krisen inzwischen gewöhnt? Begreift man Krisen inzwischen als Chance? Empfindet man die Marktentwicklungen dieses Jahres etwa gar nicht als Krise?

Schauen wir uns dazu nackte Fakten an - natürlich einmal mehr anhand von US-Daten, für die es einfach eine längere Historie gibt (zum Vergrößern der Tabelle hier klicken):

   

Es gab seit 1928 (also inklusive Weltwirtschaftskrise) nur vier Jahre, in denen der S&P 500 und US-Treasuries gleichzeitig negativ performten. Ein schlechteres Ergebnis als dieses Jahr (bis zum 14.10.2022) wurde in diesem Zeitraum von immerhin 95 Jahren nur im Jahr 1931 erzielt.

Freitag, 21.10.2022

Ein Fonds, den wir schon länger auf der Watchlist haben, gibt allen Anlass anzunehmen, dass er auch weiter holprige Phasen mit möglicherweise neuen Tiefstständen an den globalen Aktienbörsen gut meistern wird. Es handelt sich um einen auf die Sektoren Energie und Transport sowie verbundene Industrien fokussierten Aktienfonds, der in den verschiedenen Sektoren einen fundamental orientierten Long/Short-Ansatz umsetzt. Der Fonds investiert neben Aktien auch in besicherte und unbesicherte Anleihen auf opportunistischer Basis. Die Umsetzung ist mit einem strikten Risikomanagement-Prozess unterlegt.

Nachdem die Seed-Tranche des "Logistik & Energie-Fonds 1" für weitere Mittelzuflüsse geschlossen war, warteten wir auf die Öffnung einer Insti-Anteilsklasse, die im September an den Start ging. Die Seed-Anteilsklasse, die natürlich mit günstigeren Gebühren unterwegs ist, hat in den letzten drei Jahren den Anteilspreis mehr als verdoppelt. Alleine in diesem Jahr liegt die Performance bei  49,84% (Stand gestern). Ein Maximum Drawdown von 28,20% oder eine Drei-Jahres-Volatiliät von knapp 26% können uns die Freude an diesem Investment ganz bestimmt nicht verderben.

Montag, 31.10.2022

Der Oktober gilt bei Börsen-Statistikern eher als potentieller Verlust- oder gar Crash-Monat. Wer solchen Statistiken traut, wurde in diesem Oktober auf dem völlig falschen Fuß erwischt. Wir orientieren uns selbstverständlich nicht an solchen "Börsenregeln". Für uns war die politische und wirtschaftliche Großwetterlage Ausschlag gebend dafür, dass wir - auch wenn es an manchen Tagen wirklich schmerzte -  im Absicherungs-Modus blieben. Wir halten es für ausgeschlossen, dass wir mit dem September-Tief den unteren Wendepunkt der Aktienkurse schon gesehen haben. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass nach dem starken Oktober mit einem DAX-Plus von 9,41% weitere Anleger auf einmal wieder Angst ("FOMO") bekommen, etwas zu verpassen. 

Ähnlich vielleicht die Situation, als die Aktienmärkte schon 10 Tage nach dem Anschlag aufs World Trade Center wieder nach oben drehten. Über dreieinhalb Monate stieg der S&P 500 um 21%, der DAX lag nach sechs Monaten sogar 44% über seinem Tiefpunkt.

   

Dann kam es zum großen Finale: Der S&P 500 erlitt im Vergleich zum Tiefststand von 2001 einen Verlust von weiteren 23%. Der DAX erreichte den Tiefpunkt erst am 12.03.2003. Die 44% Plus waren aufgezehrt und vom Tiefststand in 2001 aus gerechnet gab es weitere Verluste in Höhe von 41,83%.

Natürlich muss dies keine Blaupause für die aktuell weitere Entwicklung sein. Und selbst wenn, so wäre es natürlich ganz phantastisch, den temporären Aufschwung mitzunehmen, um in der dann folgenden Verlustphase wieder gut abgesichert zu sein. Leider weiß man erst dann mit absoluter Sicherheit, wann der Tiefststand erreicht war, wenn ein neues Allzeithoch markiert ist. Bis dahin muss man mit allem rechnen ... und bekanntlich auch dem Gegenteil davon.

Noch notiert der DAX unterhalb seines 200-Tage-Durchschnitts. Auch beim S&P 500 fehlen gut 200 Punkte, um den GD 200 nach oben zu durchbrechen. Aber wir sind stets gewappnet, um das Taktische Opportunitäts-Portfolio (TOP) aufzurüsten.

Hier nur ein kleiner Ausschnitt aus unserer Watchlist. Es handelt sich dabei ausschließlich um Fonds, die bereits im TOP allokiert waren und die nach wie vor auf unserer Watchlist geführt werden, solange sich für das jeweilige Segment nichts Besseres findet. Sehr schön sieht man hier, wie kurzfristig die Investitionen im TOP allokiert sind bzw. waren. Liquidiert wird, wenn die Erwartungen sich nicht kurzfristig erfüllen oder aber, wenn der Fondspreis derart in die Höhe gegangen ist, dass es uns ratsam erscheint, den Gewinn zu realisieren, ehe andere schneller sind. Natürlich spielen auch Momentum und Markt-Sentiment eine Rolle.

Nicht allokierte TOP-Fonds

Die einzige Position, an der wir zu lange festhielten, war der "Cannabis-Aktienfonds 1", wobei wir hier nur eine erste - und bislang einzige - Position von weniger als 1% allokiert hatten. Wir halten das Thema nach wie vor für sehr interessant. Eine Reihe von Unternehmen verdient bereits ordentlich und die nun auch in Deutschland anstehende Freigabe wird möglicherweise diesen total runtergeprügelten Markt wieder beleben. Auch andere Segmente mit teilweise rosigen Zukunftsaussichten sind inzwischen auf äußerst attraktiven Bewertungsniveaus angelangt. Aber wir wissen ja, dass die Börse nicht nur nach oben übertriebt. Ist Krise angesagt, so wird eben auch nach unten übertrieben. 

Im Schnitt betrug die annualisierte (nicht allokationsgewichtete) Performance der in obiger Tabelle aufgeführten Positionen übrigens 20,41% (natürlich unter Berücksichtigung der vier negativen Ergebnisse). Nach der Liquidation der einzelnen Fonds im MBUI erlitten diese im Schnitt einen Maximum Drawdown von 34,07%.

Genauso haben wir uns das Taktische Opportunitäts-Portfolio vorgestellt und wir sind sicher, dass wir mit dem einen oder anderen der oben aufgelisteten Fonds die Story fortsetzen werden. Der richtige Moment dafür scheint uns jedoch noch nicht gekommen. Dabei lassen wir lieber eine Chance links liegen, als uns - bzw. das Geld der Anleger - einem unüberschaubaren Risiko auszusetzen.

Ihnen/Euch wünschen wir viel Erfolg ... am liebsten natürlich mit dem MBUI im Depot Ihrer/eurer Kunden.

Ihr/euer Jürgen Dumschat

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