Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.


Das MBUI-Fondsmanager-Tagebuch für März 2023

... Inflation - gekommen, um zu bleiben!



Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Mehrwertphasen-Strategie,

derzeit haben wir das Gefühl, dass es sich hier nicht um ein Fondsmanager-Tagebuch, sondern eher um ein Inflations-Tagebuch handelt. Das Thema blieb auch im März bestimmend. Die Schieflage mehrerer Banken in den USA stand natürlich im engen Zusammenhang mit den gestiegenen Zinsen, die ja wiederum die Inflation bekämpfen sollen. Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wurde zudem durch krasses Missmanagement "vorbereitet". Aber Sorgen bereitet vor allem die Kerninflation. Schon länger vertreten wir bekanntlich die Meinung, dass die Inflation nicht so schnell wieder sinken wird, wie es viele Marktteilnehmer annehmen. Sonst noch was?

Lesen Sie hier, was die Motive unseres Handelns im März waren, wie wir gewonnene Erkenntnisse konkret umsetzten und was uns ansonsten im Zusammenhang mit dem MBUI beschäftigte.


(Alle Ausgaben des MBUI-Fondsmanager-Tagebuchsfür die jeweils letzten 12 Monate finden Sie - nach Bestätigung des Disclaimers - im Bereich für Investment-Professionals auf der MBUI-Website.)


Mittwoch, 01.03.2023

Die Zinsstrukturkurve bleibt - in den USA wie in der Eurozone - invers. Kürzlich hat die Rendite-differenz zwischen zwei- und zehnjährigen Staatsanleihen in den USA den höchsten Stand seit 47 Jahren (!) erreicht. Bekanntlich ging jeder Rezession eine inverse Zinsstruktur voraus, wobei allerdings meist nicht darauf hingewiesen wird, dass nicht jeder inversen Zinsstruktur zwingend eine Rezession folgte. Allerdings steigt mit der Höhe der Rendite-Differenz die Wahrscheinlichkeit einer Rezession. Bei der aktuellen Spanne gab es tatsächlich immer eine Rezession.   inverse Zinsstruktur

Diesmal ist alles anders? Schwer zu glauben, denn der dramatische und vor allem schnelle Zinsanstieg bringt die Wirtschaft in den USA und Europa früher oder später in die Bredouille. Anders in vielen asiatischen Ländern (weshalb wir ja u.a. auch weiterhin im "Indien-Aktienfonds 1" investiert bleiben).

Mittwoch, 08.03.2023

Die Botschaft war unmissverständlich: Fed-Präsident Powell sagte vor dem US-Bankenausschuss, dass die Fed sowohl das Tempo der Straffung beschleunigen, als auch die Zinssätze auf ein höheres als das bisher erwartete Niveau anheben würde, wenn die Inflation weiter steigt. Dabei hat er prinzipiell nichts anderes gesagt als schon bei den letzten Pressekonferenzen des Offenmarktausschusses. Lediglich der Ton war ein anderer, denn auch Powell dürfte es nicht vorborgen geblieben sein, dass die Märkte auf ein schnelles Absinken der Inflation - und dementsprechend auch wieder sinkende Zinsen - setzen. In der Folge Powells Rede stürzte der S&P 500 um 1,5% und die Rendite der zweijährigen Staatsanleihen überstieg die Marke von 5% und damit die Rendite der zehnjährigen erstmals seit mehr als 40 Jahren um einen ganzen Prozentpunkt. "Die jüngsten Wirtschaftsdaten sind besser ausgefallen als erwartet, daher wird der Zinsgipfel wahrscheinlich höher ausfallen als bisher angenommen", sagte Powell. Gute Wirtschaftsdaten als Grund für fallende Aktienkurse? Letztlich ist es tatsächlich so und ein Anstieg der US-Leitzinsen auf 6% kann plötzlich nicht mehr ausgeschlossen werden.

Donnerstag, 09.03.2023

"Für die Aktienmärkte ist das Glas halbvoll, sie setzen darauf, dass wir bereits das konjunkturelle Tief durchschritten haben." - so beschreibt Folker Hellmeyer in seinem täglichen Report die aktuelle Situation an den Börsen. Dass das Glas auch halbleer sein kann, verdeutlicht er beispielhaft an unterschiedlichen Interpretationsmöglichkeiten des ISM-Einkaufsmanager-Index. Je nach Betrachtungszeitraum könnte man annehmen, dass der Wendepunkt unmittelbar bevorsteht oder dass noch deutlich Luft nach unten ist.

ISM-Index

Unmissverständlicher erscheint uns da die inverse Zinsstruktur (siehe gestern).

Montag, 13.03.2023

Die Befürchtung, dass die schnell gestiegenen Zinsen viele Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil in Schieflage bringen könnten, haben nicht nur wir schon länger. Der Absturz der Technologiewerte steht in engem Zusammenhang mit dieser Befürchtung. Am Freitag - natürlich nach Börsenschluss in Europa - platzte die (erste) Bombe. Mit der Silicon Valley Bank kollabierte die Nr. 16 unter Amerikas größten Banken. Dies ist die größte Bankenpleite seit der Finanzkrise. Kunden hatten alleine am Freitag 42 Milliarden US-Dollar abgezogen. Das waren mehr als 20% der Vermögenswerte, die in der Bilanz per Ende 2022 standen. Daraufhin zog die Ausichtsbehörde erst mal den Stecker.

Wenig später erwischte es die (wesentlich kleinere) Signature Bank in New York. Heute treffen sich die Notenbanker zu einer Sondersitzung. Man wird wohl versuchen, die Märkte schnell zu beruhigen. Doch mit der guten Stimmung dürfte es wohl erst mal vorbei sein, denn die Befürchtung, dass dies erst der Anfang war, liegt auf der Hand. Schließlich sind alle Banken von den stark steigenden Zinsen betroffen.

Die "Zombie-Unternehmen" (von denen in letzter Zeit gar nicht mehr so viel gesprochen wurde wie noch vor zwei, drei Jahren) haben wohl kaum auf einmal das Geld in der Kasse, um anstehende Refinanzierungen zu stark gestiegenen Zinsen stemmen zu können. Kredite privater Haushalte werden zunehmend oft nicht mehr bedient, weil Strom und Heizung einfach wichtiger sind. Flankierend wachsen die Probleme an den Immobilienmärkten. Hier sind die Preise teilweise im Sinkflug. Insbesondere Büroimmobilien stehen im Feuer. Ob sich das zu einer Finanzkrise 2.0 entwickelt, ist fraglich. Für einen erneuten kräftigen EInbruch der Aktienmärkte könnte es aber durchaus reichen. Es kommt nun darauf an, wie die Notenbank den Spagat zwischen Inflationsbekämpfung und Krisenmanagement bewältigt. Es wird spannend, wie die "Dilemma-Manager" aus dieser Zwickmühle unbeschadet wieder rauskommen.

Vorsichtshalber räumen wir das Taktische Opportunitäts-Portfolio wieder leer. Investiert bleiben wir lediglich in Gold, Indien und Mexiko.

Mittwoch, 15.03.2023

Im heutigen VV-Basis-Newsletter wurde die "Finanzkrise 2.0" einleitend thematisiert. Natürlich auch hier die Einschätzung, dass es mit den beiden "regionalen Ereignissen", welche den Rest der Welt nicht betreffen, ganz gewiss nicht getan ist. Kaum war der Newsletter versandt, kam die Nachricht, dass die Credit Suisse bei der Schweizer National Bank Kredite bis zur Höhe von 50 Milliarden Schweizer Franken in Anspruch nehmen will (besser gesagt: muss). Damit ist die Credit Suisse die erste global systemrelevante Bank seit der Finanzkrise, die gerettet werden muss. Die Aktie der Bank konnte man im Laufe des Tages zum historischen Tiefstkurs von 1,55 Franken erwerben. Ein Absturz von knapp 97% seit dem Allzeithoch im Jahr 2007, als die Aktie mehr als 50 Franken kostete.

Freitag, 17.03.2023


Die EZB hat die Zinsen um weitere 0,50% angehoben, obwohl doch klar ist, dass die derzeitigen Schwierigkeiten im Banken-, Immobilien- oder auch im Technologie-/Start-up-Sektor mit den so stark und schnell wie selten zuvor angehobenen Zinsen im Zusammenhang stehen. Natürlich kann man die Inflation mit einem gezielten Abwürgen der Wirtschaft wirkungsvoll bekämpfen. Der Preis dafür ist hoch. Man kann aber auch der Wirtschaftsentwicklung Priorität einräumen und der Inflation freien Lauf lassen. Der Preis dafür könnte auf Dauer noch deutlich höher sein. Nun kam aber ein weiteres Dilemma hinzu: Hätte die EZB die Zinsen nur um 0,25% (oder gar nicht) angehoben, hätten sich die Marktteilnehmer angesichts der jüngsten Banken-Schieflagen gefragt, ob die EZB möglicherweise mehr weiß, als das, was in den letzten Tagen bekannt wurde. Ohne die jüngsten Ereignisse hätte die Zinserhöhung wohl erneut 0,50% betragen. Der Markt preist aktuell nur noch eine weitere Erhöhung um 0,50% ein. Das reicht unserer Meinung nach nicht, um der Inflation Herr zu werden - eine Einschätzung, mit der wir nicht alleine stehen.

Die Unruhe setzt sich fort. In nur drei Tagen haben Anleger Fondsanteile von Credit Suisse-Fonds im Wert von 450 Millionen US-Dollar verkauft, obwohl sie doch wissen müssten, dass Fondsanteile auch im Fall der Insolvenz der Fondsgesellschaft als Sondervermögen ausgelagert sind.

Beängstigend sind sind auch Meldungen zur Höhe der Konsumentenkredite in den USA, die gerade ein historisches Hoch erreicht haben, während die Sparquote signifikant zurückgegangen ist. Bei den stark gestiegenen Kreditzinsen wird es bald Wertberichtigungen und erhöhte Rückstellungen geben müssen. Dies gilt natürlich gleichermaßen für die Kreditkartenkonten, bei denen der Zins binnen Jahresfrist von 15% auf 24% gestiegen ist.

  US-Kreditkarten-Kredite

Auch hier hat das Volumen einen Höchststand erreicht. Davon, dass die Ausfallraten noch auf niedrigem Niveau sind, sollte man sich nicht blenden lassen.

Montag, 20.03.2023

Wer über ein schlichtes Gemüt verfügt, könnte meinen, dass mit der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS alle Gefahren gebannt sind. Wer sich die Konditionen dieser Übernahme näher anschaut, der erkennt die Dimension. Die Credit Suisse wird an die UBS für 3 Milliarden Schweizer Franken verscherbelt, die zudem in eigenen Aktien gezahlt werden. Das entspricht 11% des aktuellen Buchwertes der CS. Die Schweizer Nationalbank (SNB) stockte ihre Liquiditätszusage von letzter Woche auf 100 Milliarden Schweizer Franken - gültig für beide Banken - auf. Sollte die UBS aufgrund der Übernahme mehr als 5 Milliarden Schweizer Franken Verlust machen, so wird dieser Verlust - gedeckelt bei 9 Milliarden - durch die SNB übernommen. Zudem wird die Alternative Tier 1-Tranche (so genannte CoCo-Anleihen) wertlos. Anleger verlieren in Summe 16 Milliarden Schweizer Franken und bekommen damit mal wieder eine Lektion, dass hohe Renditen immer der Preis für hohes Risiko sind.

Alles vorbei? Wohl kaum. Alles besser als zu Zeiten der Finanzkrise? Vielfach wird betont, dass Banken heute wesentlich besser dastehen als vor der Finanzkrise. Dabei wird übersehen, dass nie in den letzten Jahrzehnten in so kurzer Zeit die Zinsen so stark angestiegen sind wie aktuell. In den letzten 40 Jahren gab es für zweijährige US-Treasuries viermal eine Zinserhöhung von ca. 4% gegenüber dem Tiefststand der jeweils vorausgegangenen drei Jahre. Aktuell beläuft sich der Zinsanstieg auf 5% gegenüber dem Tief vor eineinhalb Jahren. US-Banken sollen aufgrund dieses Zinsanstiegs einen Abschreibungsbedarf von rund 600 Milliarden US-Dollar haben, weil die Kurse von Anleihen aufgrund der gestiegenen Zinsen so stark gefallen sind. Genug Potential für eine Finanzkrise 2.0? Wir werden sehen.

Donnerstag, 23.03.2023

Die Fed hat - wie von uns erwartet - den Zinserhöhungskurs mit einer moderaten Anhebung um 0,25%-Punkten fortgesetzt. Die begleitende Verbalakrobatik brachte nicht viel Neues. Die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum wurden von 0,5% auf 0,4% korrigiert. Die Auswirkungen der Turbulenzen im Bankensektor seien allerdings noch unklar, betonte Powell. Er machte aber auch deutlich, dass der Leitzins im laufenden Zyklus gegebenenfalls noch stärker angehoben werden könne als dies derzeit erwartet wird. Die Fed-Mitglieder rechnen erst im kommenden Jahr mit wieder sinkenden Zinsen, wobei die Zinssenkung in 2024 nicht so stark ausfallen dürfte wie bisher erwartet.

Man kann sich des EIndrucks nicht erwehren, dass die an den Tag gelegte Normalität darüber hinwegtäuschen soll, dass es unter der Oberfläche gewaltig brodelt. Eine Zinspause hätte dies offenbart. So darf weiter orakelt werden.
                                                             .....................................

Heute vor genau drei Jahren hatten wir die Neuausrichtung der Konzeption des MBUI abgeschlossen. Künftig wurden nun drei Sub-Portfolios an Marktentwicklungen und -erwartungen ausgerichtet. Gleichzeitig brachten wir den ersten Schwung von Orders auf den Weg, die nun erstmals auch (im Rahmen des Taktischen Opprtunitäts-Portfolios) Aktienfonds einschlossen. Die Auflage der Anteilsklasse RA, die bekanntlich nur dann Ausschüttungen in Höhe von 70% des Basis-Zinses vornimmt, wenn ein positives Jahresergebnis erzielt wird, ließ noch auf sich warten. Sie ging erst am 15.12.2020 an den Start.

Da neue Mittel nur noch in die neue Anteilsklasse flossen, wurde die ursprüngliche (thesaurierende) Anteilsklasse P zum 15.04.2021 mit der Anteilsklasse RA verschmolzen, um die doppelte Kostenbelastung für eine nicht mehr nachgefragte Anteilsklasse zu vermeiden. An der institutionellen Anteilsklasse IA kann man jedoch genau heute die Drei-Jahres-Wertentwicklung des MBUI nach neuem Konzept ablesen.

Der Vergleich erfolgte mit dem jeweiligen Peergroup-Durchschnitt defensiver und ausgewogener Mischfonds, denn zwischen diesen beiden Kategorisierungen sehen wir den MBUI mit seinem Chance/Risiko-Profil. Bei FWW ist der MBUI übrigens als defensiver, bei Morningstar als flexibler Mischfonds eingeordnet.

Die Grafik spricht für sich - Kommentar überflüssig!

  3 Jahre MBUI nach neuem Konzept  


Freitag, 24.03.2023

Inflation von >5% auf 2%   Die Steigerung von Löhnen und Gehätern macht sich erst mit zeitlicher Verzögerung in der Inflationsstatistik bemerkbar. Die neuesten Daten, die insoweit vorliegen, wurden nun für das vierte Quartal 2022 bekanntgegeben und schon hier wuchsen die Lohn-/Gehaltskosten mit 7,4% gegenüber dem Vorjahr so stark an, wie noch nie in den letzten 30 Jahren. Doch der Lohndruck steigt weiter.

Aktuell fordert bspw. die Eisenbahnergewerkschaft EVG 12% Lohnerhöhung, mindestens jedoch 650 Euro (!) pro Monat. Auch im öffentlichen Dienst oder im Einzelhandel werden zweistellige Gehaltssteigerungen gefordert. Hier wird immerhin für knapp 11% aller Beschäftigten in Deutschland verhandelt. Die Auswirkungen dieser Gehaltsrunden sprechen gewiss nicht für eine schnell wieder sinkende Inflation.

Freitag, 31.03.2022

Das erste Quartal geht zu Ende und wir können resümierend nur festellen: Mission erfüllt. Der Kursaufschwung an den Aktienmärkten steht auf wackligen Beinen und mehr und mehr müssen die Kapitalmarktakteure sich wohl an den Gedanken gewöhnen, dass die Inflation eben nicht einfach wieder in einem Mauseloch verschwindet. Vor Jahren wurde gerne die Metapher mit der Zahncremetube bemüht. Die Zahncreme rausdrücken ist einfach, aber wie kriegt man sie wieder zurück in die Tube? Was für die stark gestiegene Staatsverschuldung der Industrieländer gilt, setzt sich mit der Inflation (die übrigens die einzige Möglichkeit ist, die "Zahncreme" unbemerkt wieder in die Tube zu bekommen) fort.

Unser Ziel war es, in diesem labilen Umfeld für jeden plötzlich auftretenden Kurseinbruch abgesichert zu sein. Geld wollten wir damit aber nicht verlieren. Gute Nachricht: Den März schließt der MBUI mit einem moderaten Plus von 0,15% - und damit das Quartal mit plus 0,17% - ab.

Mitte des Monats konnte man gut sehen, wie sich die Absicherung auswirkte, denn als in der Folge der Notrettung der Silicon Valley Bank sowie der Credit Suisse die Märkte kurz taumelten, blieb der MBUI stabil und konnte sogar schon wieder zulegen, als die Aktienmärkte noch weiter verloren. Wir sind überzeugt, dass sich solche Phasen - durchaus auch stärker ausgeprägt - in absehbarer Zeit wiederholen werden. Der MBUI ist präpariert.  

Wir bleiben also im "Angst-Modus", denn weniger zu gewinnen als die Märkte erscheint uns bei anhaltender Ungewissheit deutlich attraktiver als das Risiko, heftig zu verlieren. Bis zum nächsten Mal also ...


Ihr/euer Jürgen Dumschat

Wichtiger Hinweis:

Diese Mail ist eine ausschließlich für Investment-Professionals bestimmte Werbeunterlage und dient einzig und allein Informationszwecken. Die Angaben beruhen auf Quellen, die als zuverlässig eingestuft werden, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir jedoch keine Gewähr übernehmen können. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass dies keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen darstellt. Anlageentscheidungen sollten nur auf der Grundlage der aktuellen Verkaufsunterlagen (Wesentliche Anlegerinformationen, Verkaufsprospekt und soweit veröffentlicht, der letzte Jahres- und Halbjahresbericht)  getroffen werden, die auch die allein maßgeblichen Anlagebedingungen enthalten. Die Verkaufsunterlagen sind über die MBUI-Website abrufbar. Die zur Verfügung gestellten Informationen bedeuten keine Empfehlung oder Beratung. Weder LORIAC noch die Kapitalverwaltungsgesellschaft oder deren Kooperationspartner übernehmen irgendeine Art von Haftung für die Verwendung dieses Dokuments oder dessen Inhalts.

Impressum   Datenschutzerklärung

Wenn Sie diese E-Mail (an: juergen.dumschat@mbui.info) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

 

LORIAC Low Risk Asset Control GmbH

Ahornweg 17
38271 Oelber a.w.W.
Deutschland

05345/4833
mail@mbui.info
zur Website
Geschäftsführung:
Jürgen Dumschat und Alexander Querfurth
Register: D-F-133-CKSV-71 IHK Hannover
Tax ID: Steuernummer: 51/206/06705