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Das MBUI-Fondsmanager-Tagebuch für April 2023

... Inflation - gekommen, um zu bleiben!



Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der Mehrwertphasen-Strategie,

am 06. Juli findet das MBUI-Sommertreffen bereits zum dritten Mal statt (in Köln würde man da schon nicht mehr von "Tradition", sondern schon von "Brauchtum" sprechen). So werden wir auch in diesem Jahr fünf der im MBUI allokierten Zielfonds präsentieren. Die Vorstellung der Fonds übernehmen die jeweiligen Fondsgesellschaften, die ihren Fonds jeweils in einer halbstündigen Präsentation vorstellen.

Nachdem wir zweimal im Lufthansa Conference Center in Seeheim-Jugenheim tagten, wollen wir das MBUI-Sommertreffen künftig in verschiedenen Regionen Deutschlands veranstalten. Für dieses Jahr haben wir Schloss Ettersburg (bei Weimar) ausgewählt.



Die Plätze sind begrenzt und Sie sollten sich Ihren Platz sichern. Die fünf Fonds stellen wir Ihnen in der nächsten Ausgabe des Fondsmanager-Tagebuchs kurz vor. Sie können ganz sicher sein, dass es sich lohnen wird, diese Fonds kennen zu lernen. Hier nur ein Hinweis vorab: Die fünf Fonds haben im Katastrophenjahr 2022 im (gleichgewichteten) Durchschnitt das Minus auf lediglich 3,40% begrenzen können. Dies, obwohl über drei oder fünf Jahre ansprechende Renditen erzielt wurden die (annualisiert) teilweise sogar im zweistelligen Bereich rangierten.


   



Lesen Sie aber jetzt schon, was uns im April bewegte und wie wir gewonnene Erkenntnisse konkret umsetzten.


(Alle Ausgaben des MBUI-Fondsmanager-Tagebuchsfür die jeweils letzten 12 Monate finden Sie - nach Bestätigung des Disclaimers - im Bereich für Investment-Professionals auf der MBUI-Website.)


Samstag, 01.04.2023

Die Notenbanken stecken in der Zwickmühle. Die Geldmenge sollen sie verringern, um die Inflation zu bremsen. Gleichzeitig müssen sie Liquidität bereitstellen, um Banken und Finanzmärkte zu stabilisieren. Die Banken sind mit den Rettungsaktionen in den USA und der Schweiz noch längst nicht über den Berg. Anleger ziehen - auch bei den größten Banken - Gelder ab, denn die Rendite in Geldmarktfonds ist derzeit deutlich attraktiver als die oft nur mit erheblicher Verspätung nach oben angepassten Zinsen für Kontoguthaben. Das bremst die Banken bei der Kreditvergabe, die immer restriktiver wird. So werden Unternehmen und Immobilienbesitzer in die Pleite getrieben, was ebenfalls Spuren in den Bankbilanzen hinterlässt. Es wird natürlich weitere Banken erwischen und ... da beginnt das Dilemma erneut. So ist das bei einem Teufelskreis. Deshalb sind wir nach wie vor der Meinung, dass viele Marktteilnehmer die Lage zu optimistisch einschätzen.

Montag, 03.04.2023

Rund um den Globus waren es vor allem die fallenden Energiepreise, die den Abwärtstrend der Inflationsraten eingeläutet haben. Dabei stieg jedoch die Kerninflation weiter an. EZB-Chefin Lagarde sagte auf einer Veranstaltung in Florenz, dass die historisch hohe Kerninflation deutlich zu hoch sei. Es sei daher noch Wegstrecke seitens der EZB zu gehen sei.

Nun stieg der Ölpreis der Sorte WTI zum Wochenauftakt um mehr als 6%, nachdem nachdem die Öl-Allianz Opec+ überraschend eine Drosselung der Förderung angekündigt hatte. Eine solche Reduktion der Fördermenge war nicht erwartet worden. Insbesondere die USA wurden auf dem falschen Fuß erwischt, denn sie hatten ihre strategischen Ölreserven massiv verringert und auf dem inzwischen ermäßigten Niveau nicht wieder aufgefüllt. Die eingepreiste Wahrscheinlichkeit für eine weitere Zinserhöhung der US-Notenbank in einem Monat ist nach der Nachricht vom Wochenende auf über 60% gestiegen.

Mittwoch, 05.04.2023

Eine Einmalzahlung über 400 Euro, ab Mai 2023 16,1% mehr Lohn und ab Mai 2024 weitere 3% obendrauf - das klingt nach einem Tarifabschluss aus einem Land mit schon eher galoppierender Inflation. Erstritten wurde dieser Lohnabschluss jedoch von der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für die im sächsischen Schkeuditz ansässigen KEBA Gesellschaft für interne Services GmbH, eine Dienstleistungs-Tochter der Deutschen Bank AG. Noch vergangene Woche lag das Angebot des Arbeitgebers bei gerade mal 6% Lohnerhöhung. Verdi drohte mit Streik Dieses Ergebnis dürfte den laufenden Verhandlungen für den Öffentlichen Dienst (Verdi-Forderung: 10,5%), bei Papier, Pappe und Kunststoff verarbeitender Industrie (ebenfalls 10,5%) und bei der Post (15%) Rückenwind verleihen. Die Auswirkungen auf die Inflation sind unmissverständlich.

Mitwoch, 19.04.2023

Euro-Inflationsraten   Die Inflationsrate im Euroraum ist deutlich gesunken, doch solange die Kerninflationsrate weiter steigt, ist dies kein Grund zum Jubeln. Diese ist im März zwar nur von 5,6% auf 5,7% gestiegen. Von den erwünschten 2% sind wir aber noch meilenweit entfernt und die EZB wird es sich nicht leisten wollen, einmal mehr nur halbe Sachen zu machen.

Auf Flughäfen und bei der Bundesbahn wird erneut gestreikt. Die Kassen der Gewerkschaften sind gut gefüllt. Mit Lohnsteigerungen unterhalb der Inflationsrate will sich niemand zufrieden geben.

Fällt die Inflation nicht so schnell, wie es viele erwarten, so wird der Spielraum für Zinssenkungen deutlich eingeengt. Banken wird zunehmend Liauidität entzogen, weil sie zu wenig Zinsen zahlen. Auf der anderen Seite sind sie bei der Kreditvergabe zunehmend restriktiver. Gerade musste die in Zahlungsschwierigkeiten geratene Adler Group ihre Schulden restrukturieren. Mit der dafür erforderlichen Genehmigung durch ein Londoner Gericht kann der Wohnungskonzern die Laufzeit von im nächsten Jahr fälligen Anleihen verlängern und Zinszahlungen vorübergehend aussetzen und zudem neue Kredite von bis zu 900 Millionen Euro aufnehmen. Und dann?

Freitag, 21.04.2023

Globale Mischfonds sind derzeit nicht auf der Überholspur. In den letzten sechs Monaten blieben sie mit ihrer Performance deutlich hinter den maßgeblichen Indices zurück. Dies macht sich natürlich auch im Strategischen Basis-Portfolio bemerkbar und wir fragen uns natürlich, warum das so ist. Immer wieder hörten wir von Fondsmanagern, deren Leistungen wir sehr schätzen, dass der Aufschwung der Aktienkurse nicht von der Breite der in den jeweiligen Indices gelisteten Unternehmen getragen wurde. Die Aktienmärkte bewegen sich auf einem schmalen Grat, weshalb Vorsicht angeraten ist.

Wir haben uns das mal anhand des marktbreiten S&P 500 genauer angesehen und waren - ehrlich gesagt - erschrocken, von wie wenigen Unternehmen die Entwicklung getragen wird. Auf Jahressicht (Stand gestern) haben 161 der aktuell 503 Unternehmen des S&P 500 (also ein knappes Drittel) positiv performt. Dies ist keine Überraschung, da der Index auf Jahressicht (in US Dollar) 6% im Minus liegt.

Allerdings sind nur zehn Unternehmen für mehr als 53% der positiven Performance dieser 161 Unternehmen verantwortlich. Alleine der Chip-Hersteller Nvidia ist für 9,7% der positiven Performance verantwortlich. Dabei haben wir für diesen Vergleich nicht nur die Performance, sondern die nach Marktkapitalisierung gewichtete Performance herangezogen. Danach hat alleine Nvidia soviel Gewinn erwirtschaftet wie die untere Hälfte (genau sind es 80 Unternehmen) der über ein Jahr positiv performenden Unternehmen.

Um genau die Unternehmen rauszupicken, die positiv performt haben, hätte man wohl hellseherische Kräfte benötigt. Man hätte bspw. vor einem Jahr prognostizieren müssen, dass Netflix um 44% zulegt, dass Apple nach einem Jahr ziemlich genau da steht, wo der Kurs vor einem Jahr stand, während Amazon ein Minus von 33% erleidet und Tesla zu den 10 S&P 500-Unternehmen mit dem höchsten Minus über ein Jahr gehört. Es war schon einfacher ...   

Montag, 24.04.2023

Wer dachte, dass der tatsächliche Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst deutlich unter der Gewerkschaftsforderung zustandekommen würde, der sah sich getäuscht. Der in viele Teilzahlungen und Gehaltserhöhungen aufgeteilte Tarifabschluss entsprach letztendlich einer Lohnsteigerung für die nächsten 12 Monate in Höhe von durchschnittlich 11,5%, wobei die unteren Lohngruppen prozentual deutlich besser abschnitten. Begünstigt sind rund 2,5 Millionen Angestellte im öffentlichen Dienst. Die Gesamtkosten belaufen sich auf knapp 5 Milliarden Euro für den Bund und 17 Milliarden für die Kommunen. Die Vergütung der Beamten dürfte - wie üblich - diesem Abschluss folgen. In der Inflationsstatistik werden solche Tarifabschlüsse deutliche Spuren hinterlassen.

In krassem Kontrast zu solchen Nachrichten steht nach wie vor der Anstieg der Aktienkurse. Der DAX stürmt von einem Jahreshöchststand zum nächsten. Seit Jahresbeginn beläuft sich das Plus des Kursbarometers auf stolze 13,94%, seit dem Tief am 29.09.2022 sind es 32,47% und es fehlen nur noch 2,57% bis zu einem neuen Allzeithoch. Wer will da noch Vollgas geben? In den USA eine ähnliche, wenngleich nicht ganz so stark ausgeprägte Situation. Ist das die typische "FOMO-Phase" (Fear of missing out), die einem Einbruch der Aktienkurse vorausgeht?

Eine Auswertung von S3 Partners, einem amerikanischen Daten-Provider, zeigt, dass sich die Short-Positionen auf den S&P 500 inzwischen auf mehr als eine Billion US-Dollar (!) belaufen. Gute Stimmung auf dem Oberdeck, aber Eisberg voraus?

Mittwoch, 26.04.2023

Viessmann, einer der führenden deutschen Wärmepumpenhersteller, verkauft sein Kerngeschäft für ca. 12 Milliarden Euro an einen US-Klimaanlagenhersteller. Die steigende Nachfrage nach Wärmepumpen hat Viessmann durch eine neu aufgebaute Produktion in Polen befriedigt. Tatsächlich wird also die deutsche Energiewende zu sauberen Wärmepumpen von polnischen Braunkohlekraftwerken befeuert. Wenn Wind und Solarstrom bei entsprechendem Wetter nicht genügend Energie liefern, können diese Kraftwerke uns auch gleich den Importstrom zum Betrieb der Wärmepunpen liefern. Das Narrativ von einer gelungenen Energiewende in Deutschland taugt damit allenfalls für Satire-Shows.

Themenwechsel: Die Aktienindices steigen, während die Anteilspreise von vielen Multi Asset- und Liquid Alternative-Fonds fallen. So mancher Fonds hat in diesem Monat ein neues Tief markiert. Das Allzeithoch lag dabei in vielen Fällen im Jahr 2021. Die  Gründe haben wir schon angesprochen, liefern aber gerne noch ein paar Details nach: 492 der aktuell 503 im S&P 500 gelisteten Aktien liegen in diesem Jahr im Minus. Trotzdem hat der Index in diesem Jahr bislang um gut 6% zugelegt. Wie kann das sein? Ganz einfach: Die Indexentwicklung stützt sich im Wesentlichen auf die Entwicklung von Apple und Microsoft, die zusammen mit gut 4 Billionen US-Dollar Marktkapitalisierung den Index dominieren. Diese beiden Aktien haben in diesem Jahr um 22% (Amazon) bzw. 20% (Microsoft) zugelegt. Wer sie nicht im Depot hatte, hat - zumindest im Vergleich mit dem S&P 500 -  verloren.

Der MSCI World wird zu mehr als zwei Dritteln (aktuell sind es 67,7%) von den USA bestimmt. Auf die 22 anderen Länder entfallen also lediglich 32,3%. Deutschland ist im MSCI World noch nicht einmal unter den Top 5. Der deutsche Anteil am Index liegt bei knapp 3%. Wer sich mit dem MSCI World messen will, muss sich derzeit vor allem mit Apple und Microsoft messen. Die Suche nach aussichtsreichen Unternehmen aus der zweiten Reihe war in diesem Jahr bislang wenig erfolgreich.

Freitag, 28.04.2023

Drei Neuzugänge hatten wir in diesem Monat, die wir ihnen kurz vorstellen wollen.

Dynamischer Misch-Strategiefonds 1   Zum Beginn des Monats hatten wir das Strategische Basis-Portfolio mit dem "Dynamischen Misch-Strategiefonds 1" verstärkt. Dieser Fonds, der vollkommen systematisch agiert, investiert in zwei häufig konträr laufende Basis-Strategien, die ihrerseits in jeweils drei Sub-Strategien unterteilt sind. Wir haben den Fonds lange intensiv beobachtet und beim Fondskongress ein abschließendes Managergespräch geführt.

Bemerkenswert ist die teilweise marktkonträre Entwicklung im Wechsel mit dem marktkonformen Anstieg im Jahr 2021 oder auch das gegen Ende des Jahres 2022 erreichte neue Allzeithoch. Eine gute Verstärkung für das Basis-Portfolio. Den Fonds haben wir mit 3,5% gewichtet.

Im Taktischen Absicherungs-Portfolio haben wir - ebenfalls zu Beginn des Monats - den "Inflationsschutz-Mischfonds 1" ergänzt. Rund 50% Wertzuwachs über die letzten fünf (hier abgebildeten) Jahre ist nur eines von vielen guten Argumenten für diesen Fonds. Viel gewichtiger ist die Performance im Jahr 2022. Als fast alle verloren, legte dieser Fonds um 18,59% zu. Eine solche Verstärkung werden wir gut gebrauchen können.   Inflationsschutz-Mischfonds

Im Einklang mit der Ausrichtung des MBUI-Portfolios steht auch die Aufstockung des "Dynamischen Edelmetall-Mischfonds 1", der nun ein Gewicht von 6,50% hat und der damit in die Top 5-Positionen der MBUI-Zielfonds aufgerückt ist.

Next Generation-Schwellenländer-Aktienfonds 1   Mitte der Woche ergänzten wir das Strategische Opportunitäts-Portfolio mit dem "Next Generation-Schwellenländer-Aktienfonds 1". Schwellenländer gehörten in den letzten Jahren nicht zu den bevorzugten Investment-Zielen. Doch starkes Wirtschaftswachstum in Ländern wie Indonesien, den Phillipinen, Saudi Arabien, Chile oder Vietnam bis hin zu Sambia mobilisiert starke Ergebnisse.

In weniger als drei Jahren seit seiner Auflage hat der Fonds ein Plus von 120% erzielt. Das könnte unserer Einschätzung nach erst der Anfang sein, denn das globale Wirtschaftswachstum wird b.a.W. nicht mehr von den Industrieländern befeuert, sondern von China, Indien und den in diesem "Next Generation-Fonds" enthaltenen Ländern.

Last but not least haben wir heute erneut eine erste Absicherungsposition auf den S&P 500 eröffnet. Steigt der Index trotz schlechter Nachrichten weiter, so werden wir die Absicherung in kleinen Schritten erhöhen. Natürlich werden wir nicht genau den Zeitpunkt treffen, an dem der Aktienmarkt nach unten dreht. Seit seinem Tief im Oktober vorigen Jahres ist der S&P 500 (in US-Dollar) um gut 15% gestiegen. Kommt es zu einer Rezession (die aufgrund des Eingreifens der Notenbank nicht zu gravierend ausfallen dürfte), so werden die Märkte nach unten drehen. Dies gilt auch, wenn es zu weiteren Zusammenbrüchen von Regionalbanken kommt, wenn der Streit um die Schuldenbremse eskaliert oder wenn in der nächsten Berichtssaison die Gewinne schrumpfen (was wir für wahrscheinlich halten). Sollte all dies jesoch nicht passieren, wären die Probleme von Jerome Powell zunächst gelöst und er könnte der Inflationsbekämfung weiterhin die erwünschte Priorität einräumen. Aber auch weiter steigende Zinsen würden die Aktienkurse drücken. 


Bis klarer ist, wo die Richtung hingeht, agieren wir womöglich noch ein wenig weiter im "Schneckentempo". Unsere Strategie, eine Allokation zu kreieren, die für alle Fälle vorbereitet ist, ist bislang auf jeden Fall aufgegangen. Nach einem leichten MInus im April liegen wir mit dem MBUI year to date gerade mal mit 0,29% im Minus.

Warten wir, was der Mai bringt
.
Bis zum nächsten Mal ...


Ihr/euer Jürgen Dumschat

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